Das umweltbüro essen wurde 1989 gegründet und hat seine Tätigkeitsfelder seit seiner Gründung kontinuierlich erweitert.

Geschäftsführer sind Andreas Bolle, Michael Clever und Martin Halle. Das Büro verfügt derzeit über einen festen Mitarbeiterstamm von 12 Personen sowie mehrere freie Mitarbeiter. Darüber hinaus bestehen zum Teil langjährige Kooperationen mit verschiedenen Ingenieurbüros und Universitäten.


Im Wesentlichen deckt das umweltbüro essen drei Arbeitsfelder im Bereich stadt- und landschaftsökologischer Fragestellungen ab:


 

Im Bereich Landschaftsplanung wurden und werden zahlreiche Landschaftspflegerische Begleitpläne und Umweltverträglichkeitsstudien unter anderem für Kommunen, Bauträger, Regionalverbände sowie Versorgungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen bearbeitet.
Daneben werden konzeptionelle Arbeiten wie der Aufbau von
Ökokonto-Konzepten, die ökologische und auf die Erholungs-
eignung gerichtete Entwicklung regionaler Grünzüge und die
Begleitung städtebaulicher Entwicklungsmaßnahmen in allen Größenordnungen erstellt.

 


Die Objekt- und Freiraumplanung von der konzeptionellen Phase über die Ausschreibung bis zur Bauleitung konzentriert sich auf Fragen der ökologischen Regenwasserbewirtschaftung. Neben Beratungsprojekten für Bürger und Kommunen, wurden zahl-reiche konkrete Einzelprojekte bearbeitet. Dazu zählen insbe-sondere auch Modellprojekte von Emschergenossenschaft und Nordrhein-Westfälischem Umweltministerium (MUNLV) ("Route des Regenwassers"). Inzwischen wurden mehrere Hundert Einzelmaßnahmen konzipiert bzw. durch moderierende Tätigkeit bei divergierenden Interessenslagen umgesetzt.
Darüber hinaus werden für Bauträger und Investoren Freiraum-
planungen für Baugebiete (gewerblich und privat) konzipiert und umgesetzt.



Im Bereich Gewässerökologie und -planung ist das umweltbüro essen aktuell neben diversen Projekten im Auftrag von Wasserverbänden und Kommunen bzw. Technischen Betrieben an einer Reihe von teilweise mehrjährigen Forschungsvorhaben des Landes NRW (LUA/MUNLV), des BMBF, der IKSR und der LAWA beteiligt bzw. allein projektverantwortlich.